Berufliche Schule Horb verabschiedet MFA, ZFA und PTA

Die Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Gesundheit und des Berufskolleg Pharmazie an der Beruflichen Schule Horb füllte die Aula.

Mit einer feierlichen Veranstaltung wurden am vergangenen Freitag die Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Gesundheit und des Berufskolleg Pharmazie an der Beruflichen Schule Horb verabschiedet. Insgesamt erhielten 12 Zahnmedizinische (ZFA) und 24 Medizinische Fachangestellte (MFA), sowie 14 Pharmazeutisch-Technische Assistentinnen und Assistenten (PTA) ihre Abschlusszeugnisse.

Schulleiter Jochen Lindner betonte in seiner Rede die Bedeutung des menschlichen Umgangs in der Arztpraxis. Er hob hervor, dass es für ihn besonders wichtig sei, dass sich Patienten in einer angenehmen Atmosphäre wohlfühlen. Ein freundlicher und einfühlsamer Umgang könne maßgeblich dazu beitragen, dass sich Patienten gut aufgehoben und verstanden fühlen – und somit auch den Gang zum Arzt weniger scheuen. Für die Raumschaften Horb, Freudenstadt, Nagold seien diese Berufe äußerst wichtig, weshalb er sich bei allen Absolventinnen und Absolventen im Namen des Landkreises bedanke.

Unter den MFA erhielten einen Preis Julia de Zeeuw, Julia Junt, Kathy Raible, Lisa-Marie Saur, Anika Zeller und Claudia Ziefle. Ein Lob erhielten Annika Günther, Emily Leichler Michelle Pfitzenmaier, Hannah Schäfer und Anna-Sophie Schäffer. Zusätzlich erhielten Julia de Zeeuw, Anika Zeller und Claudia Ziefle einen Preis der Ärztekammer.

Bei den ZFA erhielten einen Preis Jasmin Bäuerle, Vanessa Dorn, Laura-Alexandra Ivanescu, Annika Langenbein und Marina Wieland. Ein Lob erhielten Ilayda Balcik und Ema Trcic. Außerdem erhielten Vanessa Dorn, Laura-Alexandra Ivanescu und Annika Langenbein einen Preis der Zahnärztekammer. Weiterhin erhielten Ilayda Balcik, Jasmin Bäuerle und Marina Wieland ein Lob der Zahnärztekammer.

*Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten*

Bei den PTA erhielten Theresa Bantle, Jasmin Junker, Kristina Novikov und Anna Schneiderhahn einen Preis. Ein Lob erhielten Gina Marquardt und Irene Skaradek.